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Eltern von "Wurf A" und "Wurf B" vom Zwinger "Vom Himmelsschrofen"

  • Namensgeber des Wurfes Vom Himmelsschrofen“

    Im Vordergrund der Weiler "Gerstruben" bei Oberstdorf, im Hintergrund der namensgebende Berg "Himmelsschrofen"

    Bildquelle: Dieter Baur


















  • Mutter
    "Diana vom Hannickelhaus"

    Bildquelle: Dieter Baur


    A-Wurf DBV 2261R 4,4,4 SP, HD B1, Fw (v)

    Das R steht für Registerzucht und besagt, dass Diana zu 50%, aus einer Einkreuzung einer Bosnischen Bracke, eine F1 Hündin ist.

    Alle Nachkommen, bis zur F4 Generation, gelten somit als noch nicht ausgezüchtete Steirische Bracken, sind aber als Blutauffrischung unbedingt notwendig.

    Mit dieser Linie versuchen die Vereine in Österreich und Deutschland wieder dem Potential des ursprünglichen Zuchtgedanken näher zu kommen, sowie sich dem neuen Zeitgeist anzupassen.

    Die Bosnische Bracke ist ein schneller, weitjagender, sehr ausdauernder, selbstständiger Hund, welcher durch die Einkreuzung von Windhunden seine Schnelligkeit erhalten hat. Durch die kompromisslose Selektion von scharfen und jagdtauglichen Hunden auf Raubzeug, sowie der Beständigkeit gegenüber den Wetterverhältnissen der dortigen Klimazonen, ist sie genetisch eine Bereicherung, auch im äußeren Erscheinungsbild, für unsere Rasse.

    Ich erhoffte mir beim Erwerb meiner Hündin Eigenschaften, welche ich bei meinen vorherigen Steirern vermisst habe. Wie die erwähnte Schärfe, den leichten für die Hochgebirgsjagd tauglichen Körperbau, oder die gesundheitliche Vitalität, insbesondere eine robuste Verdauung.
    Es ist so gekommen wie erhofft.

    Wie in allen Rassen sind, trotz dem Standard, Abweichungen notwendig. Diese bereichern durch ihre genetische Vielfalt die Rasse. Für mich zählen hier auch körperliche und charakteristische Eigenschaften, nicht nur das äußere Erscheinungsbild.

    Bis zur Abgabe ist es mein Interesse, möglichst Welpen bezogene Reize zu setzen, um ihr ganzes Potential zu wecken.

    Bitte halten auch Sie, von sich aus, den Kontakt und besuchen uns möglichst schon ab der zweiten Woche, so können auch Sie den Wurf und ihren Hund in seiner Entwicklung mit begleiten.

    Die Auswahl ist ein Entwicklungsprozess und geht dann nicht nur vom Mensch aus, sondern auch vom Hund.

    Mein Interesse der Rasse gegenüber ist, die Arbeitstauglichkeit in einem höchst anspruchsvollen jagdlichen Bereich mitzugestalten.

    Diese Arbeitslinie lebt natürlich auch von den Nachkommen und den Nachkommenden. Ich möchte jedem Welpeninteressierten nahelegen alle gesundheitlichen Checks, wie HD Untersuchung und Impfungen einzuhalten, ferner auch die angebotenen Prüfungen zu durchlaufen.

    Sehen Sie dies nicht als Muss, sondern nehmen Sie sich die Zeit, sich mit anderen vorzubereiten und mit Spaß, Frauchen/ Herrchen und Hund an den Ernstfall heranzuführen, um ihr Handeln zu professionalisieren.

    Auch möchte ich allen neuen Hundebesitzern, insbesondere der Hündinen, zur weiterführenden Zucht raten, weil diese Rasse nur durch Engagement weiter existieren kann.
    Aus diesem Grund werden Welpen ausschließlich an aktive Jäger*Innen vergeben.

    Alle notwendigen Formulare zu Terminen und Veranstaltungen, sind auf der Seite des Deutschen Brackenverein e.V. zu finden, auch werde ich Ihnen die nötigen Papiere bei der Welpenübergabe aushändigen.

    Als angestellter Revierjäger möchte ich unsere Hunde gerne noch weiter begleiten können und werde Sie mit Rat und Tat natürlich weiter unterstützen.

    Dieter Baur, Juni 2020



    Bildquelle: Dieter Baur























  • Vater von "Wurf A"
    "Kastro von der Brandschmiede"

    Quelle: C. Trübenbacher und ÖBV





















    Quelle: C. Trübenbacher und ÖBV
















    Quelle: C. Trübenbacher und ÖBV


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  • Vater von "Wurf B"
    "Ben vom Erkberg"

    Quelle: Söhnke Leßmann





















    Quelle: Söhnke Leßmann





















    Quelle: Söhnke Leßmann